Literatur
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2022
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Es braucht mehr Platz für Schwarze Ästhetiken
Die Schriftstellerin und Aktivistin Sharon Dodua Otoo über das von ihr kuratierte Literaturfestival »Resonanzen«
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Fern der Heimat
Aufgeblättert: »Nastjas Tränen« von Natascha Wodin
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Die Wendekinder des Ostens
Mit Sofi Oksanens »Hundepark« begreifen wir die Geschichte der postsowjetischen Ukraine etwas besser
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»Fressen oder gefressen werden«
Drei neue Romane fordern zur Auseinandersetzung mit der ostdeutschen Vergangenheit auf
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Etwas ganz anderes sagen
Vor 20 Jahre starb Pierre Bourdieu. Ein Gespräch des Soziologen mit Toni Morrison liefert Erhellendes über Identitätspolitiken und Kunst
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Von Schlachtbank zu Schlachtbank
Joseph Ponthus erzählt vom Alltag als Zeitarbeiter in Fisch- und Fleischfabriken – zersetzend, poetisch und persönlich
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Das Leben als Schulterzucken
Édouard Louis’ Buch über seine Mutter handelt von patriarchaler Zerstörung – und von Befreiung
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Ah, ja, genau das!
Das deutsche Feuilleton verehrt Michel Houellebecq als genialen Versteher und Hellseher – vielleicht, weil es selbst so wenig checkt
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2021
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Eine Anti-Liebesgeschichte in New York
Aufgeblättert: »Ein anderes« Land von James Baldwin
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Neue deutsche Arbeiterliteratur
Die Anthologie »Klasse und Kampf« passt gut in den herrschenden Kulturbetrieb
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