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Die neue Nettigkeit

Theresia Enzensberger, Zara Zerbe oder Dara Brexendorf: Auffallend viele Schriftstellerinnen haben in letzter Zeit utopisch-anarchistische Texte veröffentlicht

Von Julia Ingold

Blick auf einen Kleingarten bei Sonnenschein.
Hier existiert das gute Leben bereits. Foto: Unsplash/David Hughes

Im vergangenen Herbst erschien der Band »Anarchistische Gesellschaftsentwürfe« bei Unrast. Darin findet sich ein Essay des Schriftstellers Ilja Trojanow mit dem Titel »Von der Notwendigkeit von herrschaftsfreien Räumen zu erzählen.« »Ich glaube«, steht dort, »dass herrschaftsfreie Strukturen, Räume, Gedanken, Haltungen weniger unter dem Problem leiden (wie oft behauptet wird), dass sie nicht realisierbar sind, denn da gibt es ausreichend viele Beispiele. Vielmehr leiden sie darunter, dass sie selten erzählt werden.«

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