analyse & kritik

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Abo| |Thema in ak 715: Im Unruhestand

»Diesen langsamen Demo-Schritt pack ich echt nicht mehr«

Drei ak-Genoss*innen, die schon ziemlich lange dabei sind, erklären, warum sie ungern Ratschläge an Jüngere geben, wann sie an die Revolution geglaubt haben und ob sie als Alte heute diskriminiert werden

Interview: Nelli Tügel

Drei Porträts älterer Menschen
Inge, Jens, Re: Alle drei sind Rentner*innen und leben schon lange in Hamburg. Sie gehörten dem Kommunistischen Bund an, dessen Zeitung, der Arbeiterkampf (AK), Anfang der 1990er zu ak – analyse & kritik wurde. Fotos: Jan Ole Arps

Muss jede Generation von Linken ihre eigenen Fehler machen? Gibt es Altersdiskriminierung in linken Strukturen? Was passiert, wenn der Körper nicht (mehr) zum Aktionsrepertoire passt? Und wie ist das mit dem Nachdenken übers Sterben, wenn man älter wird? Viele Fragen zu klären mit Inge, Re und Jens, die zu den Älteren im ak-Kollektiv gehören.

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