Heißer Asphalt, trockene Pampa
Eine historische Dürre trifft die argentinischen Agrarexporte und erschwert die wirtschaftlichen Pläne der Regierung
Von Robert Samstag

Buenos Aires, Ende März. Der Sommer auf der Südhalbkugel neigt sich dem Ende entgegen, doch die Hitze lässt nicht nach. Bereits am achten Tag hintereinander steigen die Temperaturen über 32 Grad. Erneut blockieren Anwohner*innen des im Westen der Stadt gelegenen Arbeiter*innenviertels Flores eine wichtige Straßenkreuzung. Seit vier Tagen habe sie keinen Strom und Wasser in ihren Wohnungen, berichtet Martina Carrazzi, die gemeinsam mit ihren Nachbar*innen protestiert.

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