Das argentinische Paradoxon
Wirtschaftsminister Sergio Massa zieht wider Erwarten in die Stichwahl um das Präsidentenamt
Von Robert Samstag

Hektik, Stress, Ungewissheit – in den Straßen Buenos Aires’ war die Anspannung bereits Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen deutlich zu spüren. Viele fürchteten die wirtschaftlichen Auswirkungen im Falle eines Wahlerfolgs des Marktfanatikers Javier Milei. Bereits bei den Vorwahlen im August lag der Außenseiter mit 30 Prozent der Stimmen vor der Kandidatin der rechten Opposition, Patricia Bullrich, und dem amtierenden Wirtschaftsminister Sergio Massa.

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