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Bauernproteste und Krieg

Während in Westeuropa die Demos von Landwirt*innen weniger werden, halten sie in Polen unvermindert an

Von Eva Gelinsky

Ein Traktor mit einem Demobanner. Aufschrift: Zu viel ist zu viel. Jetzt ist Schluss!
»Zu viel ist zu viel«: Proteste von Bäuer*innen in Dresden im Januar dieses Jahres. Ähnliches denken sich auch die polnischen Landwirt*innen gerade. Foto: Wikimedia Commons/Z6ehswhha5HGRTd, CC BY-SA 4.0 Legal Code

Demonstrationen, Streiks und Blockaden von Bäuer*innen in Europa sind kein neues Phänomen. Seit Beginn der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), also seit über 60 Jahren, hat es immer wieder heftige Proteste gegeben. Trotz mehrfacher grundlegender Reformen besteht das grundsätzliche Ziel der EU-Agrarpolitik noch immer darin, die Landwirtschaft und die Versorgung sowohl an den Maßstäben der industriekapitalistischen Produktion als auch am Weltagrarmarkt auszurichten.

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