Langer Atem an der Waterkant
Entgegen den Plänen des Senats ging die Teilprivatisierung des Hamburger Hafens noch nicht über die Bühne
Von Laura Six
Mehr Aufmerksamkeit, als es dem Hamburger Senat lieb gewesen dürfte, hat er in den vergangenen Monaten erhalten: der sogenannte MSC-Deal. Dabei geht es um einen Einstieg des Reederei-Giganten in die städtische Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Während vor allem Hafenarbeiter*innen und die Gewerkschaft ver.di seit Bekanntmachung des Deals unentwegt Protest organisiert haben (ak 701), dürfte spätestens auf einer Expert*innenanhörung im März erneut deutlich geworden sein, dass Kritik und Bedenken an dem Vorhaben mittlerweile breiter aufgestellt sind.
Noch kein Abo?
Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!
-
Jahres-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Förder-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Sozial-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?
Zum Login