Marx ohne Selbstkritik
Ohne Differenzierung wird es in der Debatte um das Verhältnis von Marxismus und Rassismus nicht gehen
Von Kolja Lindner

Es ist sehr erfreulich, dass es im deutschsprachigen Marxismus wieder mehr Aufmerksamkeit für Rassismus gibt. Das Buch »Die Diversität der Ausbeutung« hat dazu beigetragen. Ob es die Debatte zum Thema allerdings wirklich voranbringt, kann bezweifelt werden. Zumindest wenn die zahlreichen Differenzierungen in Rechnung gestellt werden, die in der Auseinandersetzung um Rassismus, Eurozentrismus und Kolonialismus bei Marx und im Marxismus bereits erreicht wurden.

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