Feindbestimmungen
In welchem historischen Kontext kam der Triple-Oppression-Ansatz in die BRD, und was an der Kritik und Praxis von damals ist heute noch aktuell?
Von Klaus Viehmann

Der von Eleonora Roldán Mendívil und Bafta Sarbo herausgegebene Band »Die Diversität der Ausbeutung« ist bereits – zu Recht – auf viel Interesse gestoßen. Er bringt auch den alten umstürzlerischen Triple-Oppression-Ansatz wieder aufs Tableau. Explizit erwähnt wird er allerdings nur im Vorwort, und dort fälschlich mit systemimmanenten Intersektionalitätsdebatten konnotiert.

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