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Wo Mexiko-Stadt den Dreck hinschafft

Umweltaktivist*innen leben in der mittelamerikanischen Metropole gefährlich – ist auch Abisai Pérez Romero ermordet worden?

Von Monika Streule

Mann mit Schubkarre vor Haufen mit Müll.
Aufräumarbeiten nach der Überschwemmung von 2021. Die Markthalle im Zentrum der Stadt Tula stand zwei Meter unter Wasser und erlitt Totalschaden. Foto: Abisai Pérez Romero

Am 13. Februar 2023 wird der mexikanische Umweltaktivist und Journalist Abisai Pérez Romero in der Nähe der Stadt Tula, nordwestlich von Mexiko-Stadt, tot aufgefunden. Als Todesursache geben die Behörden Kopfverletzungen durch einen Sturz an. Doch Freund*innen sind davon alles andere als überzeugt. Denn der Student hatte sich seit Längerem durch seinen Umweltaktivismus exponiert.

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