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»Wir kriegen alle nicht genug«

Warum sich Bahn-Beschäftigte, die bei den konkurrierenden Gewerkschaften EVG und GDL organisiert sind, zusammengeschlossen haben

Interview: Nelli Tügel

mehrere Leute in orangefarbenen Streikwesten stehen auf einem PLatz, eine Gruppe hält ein Schild mit der Aufschrift EVG-Jugend, im Hintergrund spiegelt sich die Streikkundgebung in einer Glasfassade
Ver.di und EVG haben am 27. März schon gemeinsam gestreikt. Mit der GDL scheint das in weiter Ferne. Foto: ak

Bei der Bahn gibt es zwei größere konkurrierende Gewerkschaften, die immer wieder auch getrennt voneinander streiken: Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und die zum DGB gehörende Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG. Mit der Bahnvernetzung gibt es eine Initiative, in der sich Kolleg*innen aus beiden Gewerkschaften zusammengeschlossen haben, die das nicht mehr hinnehmen und gemeinsam kämpfen wollen. Dies erklären sie im Interview, das die Bahner*innen aus Sorge vor Repression sowohl durch die Arbeitgeber*in als auch die Gewerkschaftsapparate als Gruppe gegeben haben.

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