Gut, schlecht und so lala
Wie ist der Erfolg von Ulrike Herrmanns Buch »Das Ende des Kapitalismus« zu erklären?
Von Paul Michel

Selten hat ein scheinbar kapitalismuskritisches Buch eine solche Verbreitung und Resonanz gefunden wie »Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben«. Die Autorin, die taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann, ist in unzähligen Diskussionsrunden präsent – im renommierten Presseclub wie auch auf kleinen linken Veranstaltungen. Und schon gibt es Lesekreise in Großstädten zu ihrem Buch.

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