analyse & kritik

Zeitung für linke Debatte & Praxis

Abo| |ak 690 | Lesen

Gut, schlecht und so lala

Wie ist der Erfolg von Ulrike Herrmanns Buch »Das Ende des Kapitalismus« zu erklären?

Von Paul Michel

Ob Frankfurter Buchmesse, Presseclub oder linke Kleinstveranstaltung: Ulrike Herrmanns neues Buch sorgt für Diskussionen. Foto: Elena Ternovaja/Wikipedia Commons , CC BY-SA 3.0

Selten hat ein scheinbar kapitalismuskritisches Buch eine solche Verbreitung und Resonanz gefunden wie »Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben«. Die Autorin, die taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann, ist in unzähligen Diskussionsrunden präsent – im renommierten Presseclub wie auch auf kleinen linken Veranstaltungen. Und schon gibt es Lesekreise in Großstädten zu ihrem Buch.

Noch kein Abo?

Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!

  • Jahres-Abo

    • monatlich auf 36 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

    • mit Abo-Prämie!

  • Probe-Abo

    • 3x monatlich auf 36 Seiten und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

  • Sozial-Abo

    • monatlich auf 36 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?

Zum Login