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»Wir sind ein Dazwischen«

Der tschechische Politikwissenschaftler Ondřej Slačálek über die politisch-ökonomische Position Zentral- und Osteuropas

Interview: Nico Graack

Ein Porträt von Ondrej Slacalek vor Mikrofon.
»Wir kämpfen mit den typischen Problemen dessen, was man Semi-Peripherie nennt«: Ondřej Slačálek bei einer Kundgebung zur Unterstützung von Geflüchteten in Brünn, 2015. Foto: Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Seit einiger Zeit gibt es Debatten darüber, inwieweit die Länder des ehemaligen Ostblocks als postkolonial zu begreifen sind – und inwieweit das Vokabular der postkolonialen Theorien die Dynamiken der Regionen verständlicher macht und Ausgebeutete zusammenführen kann. Ondřej Slačálek erklärt im Interview, warum er das kritisch sieht, was Postkolonialismus mit Nationalismus zu tun hat und warum das Gespräch mit dem Globalen Süden dennoch gebraucht wird.

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