analyse & kritik

Zeitung für linke Debatte & Praxis

Abo| |ak 716 | Deutschland

»Die Geringschätzung von Sorgearbeit betrifft uns alle«

Franzi Helms und Jo Lücke erklären, warum sie die Liga für unbezahlte Arbeit, Deutschlands erste Carewerkschaft, gegründet haben

Interview: Merle Groneweg

Man sieht eine Kindergartengruppe, mehrere Kinder und zwei Frauen, die sich um sie kümmern.
Sorgearbeit ist Arbeit, aber meist ist sie unbezahlt oder unterbezahlt. Foto: Pixabay

Kinder betreuen, Angehörige pflegen, den Einkauf machen: Unbezahlte Sorgearbeit macht den Großteil der in Deutschland geleisteten Arbeitsstunden aus. Jetzt gibt es mit der Liga für unbezahlte Arbeit (LUA) eine Interessenvertretung für Sorgearbeitende. Was sie vorhaben, erzählen die beiden Gründerinnen Franzi Helms und Jo Lücke im Interview. 

Noch kein Abo?

Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!

  • Jahres-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

  • Förder-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

  • Sozial-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?

Zum Login