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Hoffnung ohne Schimmer

Welche Veränderungen hat der turbulente Regierungswechsel in Senegal gebracht?

Von Juliane Schumacher

Bild eines Murals an der Wand der Universität. Darauf zu sehen ist ein Porträt von Cheikh Anta Diop, mit Brille und Schnautzer, der in die Ferne schaut. Um seinen Kopf ist eine Art Heiligenschein.
An den Wänden Dakars erinnern Wandbilder an die antikoloniale und die jüngere Geschichte des Landes, darunter an den panafrikanischen Intellektuellen und Namensgeber der Universität Cheikh Anta Diop. Foto: Juliane Schumacher

Auf den Mauern der Universität ist die Hoffnung auf mehr Unabhängigkeit noch lebendig. Überlebensgroß prangt auf den Fassaden das Gesicht des großen afrikanischen Denkers Cheikh Anta Diop, der der größten Universität des Senegal seinen Namen gab. Wenige Meter weiter, entlang der Hauptstraße, die am Universitätsviertel entlangführt, zeigen die Wandbilder Szenen aus der jüngeren Geschichte der Landes: Vermummte Protestierende, die Polizisten in Schutzausrüstung und Schildern gegenüber stehen.

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