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1.000 neue Abos für ak. Aktueller Stand: 688

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Sonderhefte

Die regelmäßigen ak-Sonderhefte bieten eine Zusammenstellung von ak-Artikeln und neuen Beiträgen zu einem Thema und sind an den bekannten ak-Verkaufsstellen erhältlich. Abonnent*innen erhalten das Sonderheft kostenlos mit ihrem Abo. Das aktuelle ak-Sonderheft zur Ukraine kann für 4,50 Euro + Porto (bei Versand eines einzelnen Heftes innerhalb Deutschlands sind das 1,60 Euro) bestellt werden. Die Rechnung schicken wir per Mail – ihr könnt aber auch gerne das Heft per Lastschrifteinzug zahlen, dafür brauchen wir nur die IBAN.

Das Sonderheft Polizeiproblem gibt es für 4,00 Euro + Porto und alle älteren Hefte bekommt ihr für 3 Euro + Porto. Bestellungen per Mail an vertrieb@akweb.de und bitte die Lieferadresse mit angeben!

Politgruppen erhalten 30 Prozent Rabatt. Gleiches gilt für den Wiederverkauf.

Zuletzt erschienen:

Ukraine-Krieg (Winter 2022/2023)

Russlands Invasion und die Debatte um Imperialismus und Internationalismus

Titelseite des Sonderhefts. Titel: Ukraine-Krieg. Unterzeile: Russlands Invasion und die Debatte um Imperialismus und Internationalismus

Wie verändert Russlands Invasion in der Ukraine die internationale Politik und das linke Verständnis von Imperialismus und Internationalismus? Ein Sonderheft mit Stimmen aus der russischen Antikriegsbewegung, Beiträgen zur russischen und ukrainischen Geschichte, Auseinandersetzungen mit deutscher Aufrüstung und Vergangenheitspolitik im Windschatten des Krieges und Diskussionen über einen neuen Internationalismus von unten.

44 Seiten mit Beiträgen von Anastasia Tikhomirova, Tomasz Konicz, Nelli Tügel, Robert Heinze, Sanaz Azimipour, Johannes Spohr, Eva Gelinsky, LeftEast, Serhii Guz und anderen. Hier geht’s zu den Bestellmöglichkeiten.

Weitere ak-Sonderhefte:

Eine Gießkanne, aus der große stilisierte Tropfen kommen. Auf der Kanne steht "1000", auf den Tropfen "Abos"

1.000 neue Abos für ak!

Klimakatastrophe, Inflation, Krieg: Die Zeiten sind düster, der Faschismus greift wieder nach der Macht. Progressive Bewegungen kämpfen gegen Zersplitterung, linke Medien ums Überleben. Auch bei ak arbeiten wir notorisch prekär und stets am Limit. Aus dieser Situation wollen wir raus.

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