Türkei
-
2025
-
Einseitige Zugeständnisse
Trotz vieler Schritte der kurdischen Bewegung stockt der Prozess in der Türkei – eine Zwischenbilanz
-
Unverminderte Repression
Die Arbeiterpartei Kurdistans hat sich aufgelöst – hierzulande aber geht die Verfolgung kurdischer Aktivist*innen weiter
-
Repression und Solidarität
Die AKP-Regierung bekämpft den Vorstand der Istanbuler Anwaltskammer, der nun vor Gericht steht und dort auch Unterstützung erfährt
-
Ein Balanceakt
In einer Zeremonie legten am 11. Juli einige PKK-Kämpfer*innen symbolisch ihre Waffen nieder – ob es nun seitens der Türkei wirklich zum erhofften Friedensprozess kommt, ist unklar
-
»Krieg ist die größte ökologische Zerstörung«
Nordkurdistan ist energie- und geopolitisch von strategischem Interesse für die Türkei – was bedeutet das angesichts erneuter Friedensverhandlungen?
-
Eine neue Phase des Kampfes
Die PKK hat ihre Auflösung bekanntgegeben – doch die Gegenseite will keinen Frieden, sondern lediglich ihr politisches Überleben sichern
-
»Kein 100-Meter-Sprint«
Die Jugend in der Türkei fordert mehr als die Freilassung İmamoğlus
-
Keine Rückschritte
Die Frauenbewegung Rojavas ist entschlossen, ihre Errungenschaften zu verteidigen – ein Gespräch mit dem Frauenrat Nord- und Ostsyriens zur aktuellen Lage im Land
-
Die Reihen schließen
Inmitten andauernder Angriffe gegen die kurdische Bewegung erlaubt die türkische Regierung plötzlich Gespräche mit dem inhaftierten PKK-Gründer Öcalan – mit welchen Absichten?
-
Das ist nicht das Ende
Abdullah Öcalan ruft die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) dazu auf, die Waffen niederzulegen und sich aufzulösen. Was bedeutet dieser Schritt?
-