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»Die Wissenschaft ist zu konservativ«

Ingenieurin und Ökonomin Yamina Saheb über die Kritik am jüngsten Bericht des Weltklimarats, an dem sie selbst mitgewirkt hat

Interview: Tatjana Söding

Ein Waldbrand.
Die Klima-Apokalypse kommt rascher als angenommen. Foto: Matt Palmer/Unsplash

Der im März veröffentlichte Abschlussbericht des Weltklimarat (IPCC) zeichnet ein düsteres Bild von der Zukunft: Der Klimawandel schreitet schneller voran und seine Folgen sind noch verheerender als bisher angenommen. Schon zwischen 2030 und 2035 könnte der globale Temperaturanstieg die 1,5-Grad-Marke erreichen. Die IPCC-Berichte gelten als klimawissenschaftliches Maß aller Dinge. Doch es gibt auch Kritik an ihnen: Sie seien konservativ, wachstumsunkritisch und auf Erhalt des Status quo ausgerichtet. Darüber spricht Yamina Saheb, Mitautorin der IPCC-Berichte, im Interview. 

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