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Abo| |ak 697 | Geschichte

Südafrikanisches Erbe

Eine Rückkehr zu den Ursprüngen des Begriffs des »racial capitalism« hilft, ihn heute neu zu konzipieren

Von Robert Heinze

Ein Doppeldeckerbus mit einem bunten Aufdruck: Boycott Apartheid. Dahinter Häuser im viktorianischen Stil.
Teile der Anti-Apartheid-Bewegung fragten sich früh, wie Kapitalismus und Rassismus zusammenhängen: Werbung auf einem Londoner Bus für die Bewegung, 1989. Foto: R Barraez D´Lucca/Flickr, CC BY-SA 2.0

Geschichte und Gegenwart kolonialer Strukturen haben  auch in Deutschland zu einer Hochkonjunktur der Frage geführt, wie Kapitalismus und Rassismus zusammenhängen. Diese Frage wird politisch und akademisch gestellt. Zuletzt wurde die Debatte durch das Buch »Die Diversität der Ausbeutung« von Eleonora Roldán Mendívil und Bafta Sarbo (vgl. ak 686) befeuert. Nicht nur in dem vielbeachteten Sammelband beziehen sich viele Autor*innen dabei auf das in der englischsprachigen Sozialwissenschaft beliebte Konzept des »racial capitalism«.

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