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Renaissance in hundert Texten

In einem neuen Sammelband besprechen Autor*innen aus der ganzen Welt den Einfluss Lenins auf ihre Kämpfe

Von Bafta Sarbo

Foto eines bunten Glasmalerei-Fensters. Darauf ist Lenin zu sehen, der mit dem linken Arm in die Ferne zeigt. Hinter ihm sind Marx und Engels zu sehen. Neben den drei großen Figuren gibt es einige kleinere Bilder, die Lenin in verschiedenen Kontexten zeigen: bei seinen Forschungen zwischen Büchern, auf einer Demonstration unter wehender roter Fahne, im Gespräch mit Arbeitern und Gelehrten oder inmitten einer Gruppe bewaffneter Revolutionäre.
Zeigt, wohin die Reise geht: Lenin-Darstellung an der Humboldt-Universität zu Berlin von Frank Glaser, 1968. Foto: Foto: Carlos Gomes / leninisstillaround.com

Der schamlos unbescheidene Zweck dieses Buches besteht darin, ein aktiver Teil des Prozesses des Kommunistens zu sein; in unserem Fall ein kompromisslos leninistischer«, schreiben Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn und Patrick Anderson, die Herausgeber eines neuen Sammelbandes anlässlich des 100. Todestages von Lenin. In »Lenin: the Heritage we don’t Renounce«, zu deutsch »Lenin, ein Erbe, auf das wir nicht verzichten«, schreiben 100 Autor*innen aus über 50 verschiedenen Ländern über Lenin und was er oder der Leninismus für sie, historische Persönlichkeiten, politische Bewegungen oder ein bestimmtes akademisches Feld bedeutet hat.

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