Renaissance in hundert Texten
In einem neuen Sammelband besprechen Autor*innen aus der ganzen Welt den Einfluss Lenins auf ihre Kämpfe
Von Bafta Sarbo
Der schamlos unbescheidene Zweck dieses Buches besteht darin, ein aktiver Teil des Prozesses des Kommunistens zu sein; in unserem Fall ein kompromisslos leninistischer«, schreiben Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn und Patrick Anderson, die Herausgeber eines neuen Sammelbandes anlässlich des 100. Todestages von Lenin. In »Lenin: the Heritage we don’t Renounce«, zu deutsch »Lenin, ein Erbe, auf das wir nicht verzichten«, schreiben 100 Autor*innen aus über 50 verschiedenen Ländern über Lenin und was er oder der Leninismus für sie, historische Persönlichkeiten, politische Bewegungen oder ein bestimmtes akademisches Feld bedeutet hat.
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