Jenseits des deutschen Begehrens
Über den figurativen Juden und die bundesrepublikanische Öffentlichkeit nach dem 7. Oktober
Von Yaelissima

Ich werde öfter für Veranstaltungen zu Israel/Palästina, zu Antisemitismus oder anti-muslimischen Rassismus angefragt mit der Bitte um Ausgewogenheit und Differenzierung. Nur was bedeutet das in Zeiten des tausendfachen Tötens, der Zerstörung, des Leids? In Zeiten der genozidalen Gewalt und Angst? Was heißt es, nuanciert und objektiv Dinge zu betrachten, wenn polizeiliche Repressalien in Deutschland Ländern ähneln, die längst ihr freiheitlich-demokratisches Selbstverständnis zurückgerollt haben? Welche Meinung, welche Sprache ist noch frei?

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