Artist-Leninist
Eine Sonderausstellung widmet sich 100 Jahre später der mysteriösen Reise des Künstlers George Grosz nach Sowjetrussland
Von Nelli Tügel

George Grosz war ein politischer Künstler, nicht nur so ein bisschen, sondern über viele Jahre recht konsequent: Er war frühes Mitglied der KPD, veröffentlichte in den 1920er Jahren seine Werke – Malereien, Collagen, Grafiken und Karikaturen – unter anderem in Parteipublikationen und entwarf politische Plakate. Zur Zeit der Novemberrevolution 1918 war der damals 25-Jährige Dadaist und hatte auf Seiten der Radikalen gestanden, gemeinsam mit anderen Künstler*innen wie etwa John Heartfield war er der Silvester 1918 gegründeten KPD beigetreten.

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