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Texte zur Antisemitenfrage

In einem neuen Sammelband diskutieren 23 Autor*innen Begriffe und Definitionen von Judenfeindschaft

Von Jens Renner

Eine Person mit einem rosa Schirm, weitere Personen mit Schildern
Was Antisemitismus ist und was nicht, das war in den vergangenen Jahren – etwa im Zusammenhang mit der letzten Documenta – Gegenstand erbitterter Debatten. Foto: picture alliance/dpa/Uwe Zucchi

Bislang sind alle Versuche einer allgemein akzeptierten Definition von Antisemitismus gescheitert. Statt neue Formulierungen zu suchen, behandeln die 23 Autor*innen des vom Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung herausgegeben Sammelbandes »Was ist Antisemitismus?« unterschiedliche »Begriffe und Definitionen von Judenfeindschaft«. So lautet der Untertitel ihres Handbuchs. Auf die Einleitung folgen drei Kapitel über Grundbegriffe, Problemfelder und Positionen. Am Schluss steht ein längerer Text, in dem Peter Ullrich »Probleme der Begriffsbildung und Definition von Antisemitismus« erörtert.

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