»Es wird unser Symbol sein«
Überlebende des NSU-Terrors in Köln kämpfen gemeinsam mit Unterstützer*innen für ein Mahnmal gegen Rassismus

Am 20. Jahrestag des ersten Bombenanschlags des NSU vom 19. Januar 2001 in der Kölner Probsteigasse durften aufgrund polizeilicher Auflagen nur 50 Personen zusammenkommen, um an die Opfer rassistischer Gewalt zu erinnern. Nur wenige Tage später, am 28. Januar 2021, rückte ein Großaufgebot von Bundespolizei und Zoll in der Kölner Keupstraße ein, um Wohnungen und Geschäfte zu durchsuchen. Der Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung zum Zweck der Geldwäsche. Die Razzia war gut inszeniert. Mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten sperrten stundenlang die Straße, während alle Kölner Medien vorrangig über das Ereignis berichteten

Noch kein Abo?
Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!
-
Jahres-Abo
-
monatlich auf 36 Seiten + Sonderhefte
-
Online-Zugang zu allen Artikeln
-
mit Abo-Prämie!
-
-
Probe-Abo
-
monatlich auf 36 Seiten
-
Online-Zugang zu allen Artikeln
-
10 Euro (für 4 Monate, danach 55 Euro/Jahr)
-
-
Sozial-Abo
-
monatlich auf 36 Seiten + Sonderhefte
-
Online-Zugang zu allen Artikeln
-
Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?
Zum Login