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»Das Begehren nach anderen Verhältnissen schlummert in uns allen«

Historisch-materialistische und queere Analysen können sich ergänzen, sagt Friederike Beier

Interview: Pajam Masoumi

Plakat auf dem eine Person Ni una Menos ruft
Die ni una menos-Bewegung setzt sich weltweit für ein Ende von geschlechtsspezifischen Morden an Frauen und trans Personen ein. Foto: Javierosh, CC 2.0 Generic

Queerfeministische und historisch-materialistische Theorien sind widersprüchlich. Oder? Die Politikwissenschaftler*in Friederike Beier hat einen Sammelband zum Thema herausgegeben. Im Gespräch mit ak berichtet sie, was einen materialistischen Queerfeminismus ausmacht, wie er den historischen Materialismus ergänzt und was das für Bewegungen und Klassenkämpfe bedeuten kann.

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Thema in ak 716: Pride und Klassenkampf

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