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Netanjahus Gotteskrieger

In Israels Regierung sitzen mittlerweile ehemalige Mitglieder verbotener rechtsterroristischer Gruppen

Von Ruby Altmann

Ein wütender Redner ruft theatralisch in ein Mikrofon, neben ihm hängt ein großer Lautsprecher, er ist auf einer Bühne, hinter ihm Häuser, vor ihm Zuhörer*innen, deren Köpfe von hinten zu sehen sind.
Rassismus als Ziel: Meir Kahane, Gründer der mittlerweile verbotenen Kach-Partei, spricht auf einer Kundgebung 1984 in Tel Aviv. Foto: Kim Nave / Dan Hadani collection / National Library of Israel / The Pritzker Family National Photography Collection / Wikimedia , CC BY 4.0

Die israelische Kriegführung in Gaza, enthemmte Siedler*innengewalt im Westjordanland sowie Ankündigungen von Mitgliedern der Regierung Netanjahu, die überlebende Bevölkerung des Gazastreifens zur »freiwilligen Ausreise« zu bewegen und das Westjordanland zu annektieren, geben Anlass zu fragen, auf welchen ideologischen Grundlagen derartige Handlungen basieren?

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