Drohnenangriffe und Bulldozer
Die Gewalt in der Westbank eskaliert, die rechtsradikale israelische Regierung gießt Öl ins Feuer

Große Teile des Geflüchtetencamps in Jenin sind immer noch zerstört. Anfang Juli hat die israelische Armee hier die bisher größte Militäroperation in der Westbank in den besetzten palästinensischen Gebieten seit 20 Jahren initiiert. Bei Angriffen aus der Luft und am Boden wurden in einem fast zweitägigen Einsatz mindestens zwölf Palästinenser*innen getötet, Hunderte wurden verletzt oder festgenommen. Nach Angaben des israelischen Militärs kam auch ein israelischer Soldat ums Leben. Erklärtes Ziel der Operation: die Zerschlagung terroristischer Infrastruktur. Die israelische Regierung kündigte an, in Zukunft verstärkt auf großangelegte Militäroperationen wie diese zu setzen.

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