Die ukrainische Fotografin zeigt Menschen beim Schwimmen, auf dem Markt, beim Ausgehen
August 2021, Kiew. Lisa Bukreyeva fotografiert seit 2019 und veröffentlicht ihre Aufnahmen auf Instagram (@lisa_kalev) und ihrer Website (bukreyeva.com).
Bei der Bebilderung der Artikel dieser ak-Ausgabe haben wir auf dehumanisierende Kriegsfotos von verletzten oder verstörten Menschen, von Gewalt und Zerstörung verzichtet. Bei der Suche nach passenden Bildern für die Seiten über den Krieg in der Ukraine sind wir auf die Fotografin Lisa Bukreyeva gestoßen. Die 29-Jährige zeigt Menschen in ihrem Alltag in Kiew, beim Schwimmen, auf dem Flohmarkt, beim Feiern. Die Aufnahmen stammen aus unterschiedlichen Reihen aus den letzten Jahren, die auf der Website von Lisa Bukreyeva (bukreyeva.com) oder ihrem Instagram-Account (@lisa_kalev) zu sehen sind. Wir bedanken uns für die sehr nette Zusammenarbeit unter schwierigen Umständen.
Kiew, Januar 2022. Foto: Lisa BukreyevaDieses Bild stammt aus der Reihe »Where I was born« und entstand im Januar 2022 im südukrainischen Krasnojilsk an der Grenze zu Rumänien. Foto: Lisa BukreyevaRegion Kiew, Sommer 2021. Aufnahme aus der Reihe »Dead Water«. »In der ukrainischen Folklore heilt ›totes Wasser‹ den Körper. Es ist in der Lage, Wunden zu heilen, aber nicht die Seele«, schreibt Lisa Bukreyeva.Aus der Reihe »Dead Water«, aufgenommen in Kiew oder bei Korostyshev (ein Ort im Oblast Schytomyr, westlich von Kiew), August 2021. Foto: Lisa BukreyevaStraßenszene in Kiew, Juli 2021. Foto: Lisa BukreyevaAus der Serie »Z. After School«, September 2021: »Z ist ein Projekt über das Erwachsenwerden und die Zeit, die es braucht.« Foto: Lisa BukreyevaAus der Serie »Z. After School«, Dezember 2021. Lisa Bukreyeva: »Ich habe keine Bilder aus der Zeit, als ich jung war. Ich glaube, ich erinnere mich gut an diese Zeit, aber ich erinnere mich nicht an mich selbst.«Aus der Reihe »Where I was born«. Kiew, Januar 2021. Foto: Lisa BukreyevaSeptember 2021: Petrivka ist ein Flohmarkt in der Verbova Straße in der Nähe des Zenith-Bahnhofs in Kiew. »Ein Ort, an dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint«, schreibt Lisa Bukreyeva. Mehr Bilder auf bukreyeva.com oder auf Instagram: @lisa_kalev
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