Gute Gefühle, schlechte Gefühle
Durch den Fall Fabian Wolff kann man etwas über den zwiespältigen Fokus der deutschen Erinnerungspolitik erfahren
Von Larissa Schober

Viel ist schon über den Fall Fabian Wolff geschrieben worden, der angeblich jüdische Publizist, der gar nicht jüdisch ist, aber jahrelang sein Jüdischsein als Autoritätsargument benutzte. Ein Aspekt, der bisher wenig beachtet wurde, ist die Frage, was Fälle wie jener von Wolff eigentlich mit der deutschen Erinnerung an die Shoah zu tun haben.

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