analyse & kritik

Zeitung für linke Debatte & Praxis

Abo| |ak 695 | Kultur

Gute Gefühle, schlechte Gefühle

Durch den Fall Fabian Wolff kann man etwas über den zwiespältigen Fokus der deutschen Erinnerungspolitik erfahren

Von Larissa Schober

Eine bunte Holzpuppe mit Clownsgesicht, darauf steht "Happy Purim".
Viele Deutsche identifizieren sich lieber mit der jüdischen Widerstandskämpferin als mit dem Nazi-Opa – manche dichten sich gleich eine jüdische Identität dazu. Foto: Chic Bee / Flickt, CC BY 2.0

Viel ist schon über den Fall Fabian Wolff geschrieben worden, der angeblich jüdische Publizist, der gar nicht jüdisch ist, aber jahrelang sein Jüdischsein als Autoritätsargument benutzte. Ein Aspekt, der bisher wenig beachtet wurde, ist die Frage, was Fälle wie jener von Wolff eigentlich mit der deutschen Erinnerung an die Shoah zu tun haben.

Noch kein Abo?

Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!

  • Jahres-Abo

    • monatlich auf 36 Seiten, plus Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

    • Sonderheft!

    • Abo-Prämie!

  • Probe-Abo

    • monatlich auf 36 Seiten, plus Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

    • nicht als Geschenk-Abo möglich

  • Sozial-Abo

    • monatlich auf 36 Seiten, plus Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

    • Sonderheft!

Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?

Zum Login