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Der Täter, das unmenschliche Wesen

Ashley Memo schrieb in ak 692 eine Kritik an Transformative und Restorative Justice – eine Erwiderung

Von Rehzi Malzahn

Foto eines Demotranspis: Queer Liberation not prison nation
Demonstrierende bei einer Anti-Knast-Demo in Kalifornien 2013. Die Frage, wie mit Gewalt umgegangen werden kann, ist eine zentrale Frage linker Kämpfe und Utopien. Foto: Danie Arauz/Flickr, CC BY-SA 2.0

Ashley Memo schreibt in ak 692, als Kritik an meinem Buch »Restorative Justice. Eine radikale Vision«: »Gewaltbetroffene sind keinesfalls für ›ihre‹ Täter oder deren Gewalt verantwortlich. (…) Sie sind in ihrem Verarbeitungsprozess nicht kategorisch davon abhängig, ob diese Täter Täter bleiben oder nicht.« Das sehe ich absolut genauso. Deswegen behaupte ich auch nirgends das Gegenteil.

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