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Abo| |Thema in ak 719: Wie weiter in Gaza?

Widerstand und Widersprüche

Die linke Palästina-Solidarität ist alles andere als homogen – als Klammer dient die Ablehnung der israelischen Kriegsführung in Gaza

Von Baha Kirlidokme

Schwarzweiß-Collage eines Demobildes, auf der Menschen ein Transparent mit der Aufschrift "Stoppt den Genozid in Gaza" hochhalten, dazu stilisierte Augen und Biilder von Wassermelonenstücken
»All-Eyes-on-Gaza«-Protest am 27. September in Berlin. Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com / Vasily Krestyaninov, Collage: Fleur Nehls

Wohin man sieht, erstreckt sich im Sonnenuntergang ein Meer aus schwarz, weiß, grün und rot. 100.000 Menschen vom Neptunbrunnen am Berliner Alexanderplatz bis zum Großen Stern. Das war am 27. September die »Zusammen-für-Gaza«-Demo, mitorganisiert von der Linkspartei. Anschließend fand die »All-Eyes-on-Gaza«-Kundgebung mit Konzert statt, organisiert von Menschenrechtsorganisationen wie Medico International oder Amnesty.

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