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One, two, three, four

Die Ramones gründeten sich vor 50 Jahren und mit ihnen Punk – was bleibt von der alternativen Subkultur?

Von Jens Benicke

Vier Personen in Lederjacke und zerschlissenen Jeans vor einer riesigen Musikkassette, aus der das Band rauskommt.
Ihre Musik und die entstehende Subkultur war Underground. Grafik: Melanie Nehls

Im März 1974 spielten vier Gestalten in zerschlissenen Jeans, Lederjacken und Sonnenbrillen ihre ersten Konzerte in New York. Weder sie noch die wenigen Zuschauer*innen ahnten, dass hier etwas Großes geschah: Punk wurde geboren. Auf die Welt kam er im Club CBGBs. Er wurde ein Jahr zuvor gegründet, und dort traf sich ein Milieu aus Underground-Künstler*innen, Beat-Literat*innen über Musiker*innen bis zu Filmemacher*innen, dem kurz darauf ein Fanzine den Namen Punk geben sollte. Hier standen Patti Smith und Blondie auf der Bühne. Hier hing die Factory von Andy Warhol ab, und Jim Jarmusch filmte das Ganze mit seiner ersten Kamera.

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