analyse & kritik

Zeitung für linke Debatte & Praxis

0

Abo| |Thema in ak 721: Linke und Sport

Institut für Sportutopie

Berechtige Klagen über die Verhältnisse im Sport gibt es viele – aber wie könnte es anders gehen?

Von Alina Schwermer

Plakat aus der Kulturrevolution von jungen Läufer*innen, teils in Uniform
Vielleicht nicht DIE Sportutopie. Chinesisches Propagandaposter von 1969. Aufschrift: Trainieren für die Revolution. Bild aus »Playing as if the World Mattered: An Illustrated History of Activism in Sports« (PM Press), Collage: ak

Gern wird im Sport über die Zustände geklagt, nicht nur unter Linken. Fußballfans schimpfen über Kommerz, Investoren, uneinholbare Superklubs oder entfesselte Polizeigewalt. Eltern von Kindern im Leistungssport klagen leise über den Druck, autoritäre Trainer*innen, immer frühere und schwerere Verletzungen oder extremen Konkurrenzkampf. Diskriminierte quer durch die Sportarten berichten von ihrer Marginalisierung, und gegen Sportgroßveranstaltungen protestieren fast schon gewohnheitsmäßig lokale Bevölkerungen – wegen Gentrifizierung, Landnahme, ökologischer Schäden und hoher Kosten für die unteren Klassen.

Noch kein Abo?

Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!

  • Jahres-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

  • Förder-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

  • Sozial-Abo

    • monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang

    • als Print oder Digital-Abo erhältlich

Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?

Zum Login