Kurdistan: Die Geschichte des demokratischen Konförderalismus
Von Hêlîn Dirik
Die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gründete sich 1978 mit dem Ziel eines vereinten sozialistischen Nationalstaats Kurdistan. Sie entstand als Widerstandsbewegung gegen die Unterdrückung und Ausbeutung von Kurd*innen durch die Staaten Türkei, Syrien, Iran und Irak. Die Gründungsmitglieder sahen einerseits eine mangelnde Bereitschaft der (türkischen) Linken, sich tiefergehend mit der kurdischen Frage auseinandersetzen oder diese überhaupt anzuerkennen.
Gleichzeitig organisierte die PKK sich auch gegen die kurdischen Eliten und verstand sich, im Gegensatz zu nationalistischen kurdischen Bewegungen, als revolutionäre kurdische Partei, die eine Überwindung des Kapitalismus und Imperialismus anstrebt.
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