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Abo| |Thema in ak 695: Deutschland rückt nach rechts

Unsichtbar statt unteilbar

Warum es, anders als 2018, heute kaum zivilgesellschaftliche Mobilisierung gegen den Rechtsrutsch gibt

Von Jonas Deyda und Rebecca Rahe

Demonstration auf einer breiten, von Hochhäusern gesäumten Straße, von links hängt ein halbdurchsichtges orangefarbenes Tuch über dem Bild
Da war noch mehr los: 240.000 demonstrierten im Oktober 2018 unter Banner von Unteilbar in Berlin gegen die rassistische Formierung der deutschen Gesellschaft. Foto: Felix Förster / Flickr, CC BY 2.0

Die politischen Verhältnisse in Deutschland scheinen auf einen autoritären Kipppunkt zuzulaufen: Wahlerfolge der AfD in Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz, Zusammenarbeit bürgerlicher Parteien mit ihr in vielen Kommunen, Rechtsverschiebung der CDU unter Friedrich Merz, der die Grünen zum Hauptfeind im konservativen Kulturkampf erklärt – zugleich verschieben sich die Kräfteverhältnisse in der AfD weiter nach rechts, wie sich auf den Parteitagen diesen Sommer deutlich gezeigt hat.

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Bild mit stilisierten Spinnenweben, darauf steht: Alte Liebe rostet nicht
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