Unsichtbar statt unteilbar
Warum es, anders als 2018, heute kaum zivilgesellschaftliche Mobilisierung gegen den Rechtsrutsch gibt
Von Jonas Deyda und Rebecca Rahe

Die politischen Verhältnisse in Deutschland scheinen auf einen autoritären Kipppunkt zuzulaufen: Wahlerfolge der AfD in Sonneberg und Raguhn-Jeßnitz, Zusammenarbeit bürgerlicher Parteien mit ihr in vielen Kommunen, Rechtsverschiebung der CDU unter Friedrich Merz, der die Grünen zum Hauptfeind im konservativen Kulturkampf erklärt – zugleich verschieben sich die Kräfteverhältnisse in der AfD weiter nach rechts, wie sich auf den Parteitagen diesen Sommer deutlich gezeigt hat.

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