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Comrade Capybara – Die solidarischen Nager würden für den Verein für politische Bildung, Analyse & Kritik spenden

Drei Capybaras kuscheln miteinander
Das größte Nagetier der Welt sieht süß aus und organisiert sich in Kleingruppen. Das erinnert an Linke. Foto: Bernard DUPONT/Wikimedia Commons , CC BY-SA 2.0 Deed

So, das Jahr 2023 ist geschafft, der Weihnachtsbesuch bei der Verwandtschaft abgehakt und hoffentlich ohne größere Skandale verlaufen. Vielleicht hat der eine oder die andere von Oma noch etwas zugesteckt bekommen, das noch nicht in ein Kaltgetränk verwandelt oder von der Inflation aufgefressen wurde. Wer dieses großmütterliche Geldgeschenk für einen guten Zweck nutzen möchte, hat jetzt die Gelegenheit: Der Verein für politische Bildung, Analyse & Kritik e.V. ruft zu Spenden auf!

Falls ihr euch nicht zum Familienbesuch aufgemacht habt, hoffen wir natürlich trotzdem, dass ihr euch den Bauch vollschlagen konntet und euch gefühlt habt wie ein Capybara in der Regenzeit.

In der Regenperiode ist das größte Nagetier der Welt nämlich besonders gut versorgt: Die gemütlichen Capys sind in Bezugsgruppen von sechs bis 20 Tieren organisiert und halten sich vornehmlich in seichteren Gewässern auf. Fressfeinden haben die süßen Riesenmeerschweinchen, trotz Bezugsgruppe, recht wenig entgegenzusetzen. Falls ihnen jemand auflauert, verstecken sich die Capybaras entweder unter Wasser, in dichter Wasservegetation oder in gewässernahen Gebüschen.

Kaum beginnt die Dürreperiode, schließen sich die einzelnen Capybara-Gruppen an den verbliebenen Wasserstellen zu größeren Herden von bis zu 100 Tieren zusammen. Bedingt durch den Wassermangel geht auch die Vegetation zurück. Für die felligen Nager bedeutet das nicht nur den Verlust von schmackhaften Snacks, sondern auch von Verstecken. Die Gruppe hingegen bietet ihnen einen größeren Schutz.

Das ist im Grunde auch die Botschaft, die der Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V. vermittelt: Geht es uns allen gut, können wir auch verstreut unseren Alltag bewältigen. Beginnt die Dürreperiode, sind wir aufeinander angewiesen, für Snacks und Schutz. Hätten Capybaras eine Ökonomie, sie würden an unseren Verein spenden.

Die Spenden nutzen wir, um auch 2024 politische Bildung in Form von Seminaren und Veranstaltungen zu organisieren und die Herausgabe dieser Zeitung sicherzustellen. Egal, ob ihr regelmäßig per Dauerauftrag oder einmal im Jahr spendet, wir sind für jeden Beitrag dankbar! Eure Spenden könnt ihr steuerlich absetzen. Bei Beträgen unter 200 Euro genügt der Zahlungsbeleg eurer Bank. Wenn ihr eure Adresse im Verwendungszweck der Überweisung angebt oder an verein@akweb.de schickt, senden wir euch für höhere Beträge einen Spendenbeleg per Post zu.

Spendenkonto

Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V.
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Über den Verein für Politische Bildung, Analyse & Kritik e.V.

Herausgegeben wird ak vom gemeinnützigen Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V. Die Zeitung kann erscheinen, weil Spender*innen und Förderer*innen es durch ihre monatlichen Beiträge ermöglichen. Damit der Erhalt dieser publizistischen Stimme der Linken gesichert bleibt, werden neue Förderer*innen gesucht. Wollt ihr den Verein unterstützen, wendet euch an uns – am einfachsten per Mail.

Ohne Netzwerke, solidarische Strukturen und finanzielle Unterstützung ist politische (Bildungs-)Arbeit nicht zu leisten. Das gilt zumindest für uns. Denn der Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V. verzichtet bewusst auf institutionelle Förderung und setzt allein auf das Engagement seiner Mitglieder und Unterstützer*innen.

Wir freuen uns über regelmäßige Spenden (zum Beispiel monatlich per Einzug oder Dauerauftrag) ebenso wie über einmalige Zuwendungen. Jeder Betrag, auch der kleinste, hilft uns weiter. Jeder ist steuerlich absetzbar. Und jeder wird genutzt! Denn die Analyse der aktuellen Politik und Kritik der herrschenden Verhältnisse ist weiterhin notwendig.

Für die gespendeten Beträge können wir steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen ausstellen. Bei einem Betrag unter 200 Euro genügt der Zahlungsbeleg der Post oder eines Kreditinstituts. Ab 100 Euro schicken wir eine Bescheinigung zu. Bitte gebt beim Verwendungszweck außer dem Namen auch Straße, Hausnummer, Postleitzahl und den Ort an, damit wir euch zum Jahresanfang eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt schicken können. Ihr könnt uns eure Adresse auch per Fax (040 40170175) oder Mail (verein@akweb.de) mitteilen.